S U P E R V I S I O N
Supervision arbeitet prozesshaft, fördert die
eigenen beruflichen Kompetenzen und klärt Beziehungs- und Kommunikationsmuster. Supervision ist eine Beratungsform, die zur Sicherung und Verbesserung der Qualität beruflicher Arbeit eingesetzt wird.
In der Supervision werden Fragen, Problemfelder, Konflikte und Fallbeispiele aus dem beruflichen Alltag thematisiert. Dabei wird die berufliche
Rolle und das konkrete Handeln der Supervisand/innen in Beziehung gesetzt zu den Aufgabenstellungen und Strukturen der Organisation und zu der Gestaltung der Arbeitsbeziehungen mit Kund/innen und
Klient/innen.
Es gibt verschiedene Formen der Supervision: Einzel-, Gruppen- und Teamsupervision.
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C O A C H I N G
Der Begriff für diese Beratungs- und Trainingsform stammt
ursprünglich aus dem Sport und ist im Bereich der Profit-Organisationen und der Non-Profit-Organisationen als eigenständiges Format ausgeprägt worden. Unter Coaching wird i. d. R. die persönliche Beratung insbesondere
für Führungs- und Leitungskräfte verstanden. Dabei geht es um die Verbesserung strategischer, konzeptioneller und sozialer Kompetenzen für die Lösung von Managementaufgaben.
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K O N F L I K T M O D E R A T I O N
Konflikte gehören zum privaten und beruflichen Alltag. So sehr wir uns auch Mühen, wir werden Konflikte nicht vermeiden können. Konflikte zu lösen ist eher unangenehm und in der
Regel nicht selbstverständlich und alltäglich. Konfliktmoderation hilft den Konfliktpartnern den Konflikt zu benennen, zu verstehen, eigene
Anteile wahrzunehmen und Vereinbarungen zu treffen, damit der Konflikt sich möglichst nicht wiederholt. Konfliktmoderation erfolgt im
Dreiergespräch: Konfliktträger, Konfliktpartner und Moderator. Ist der Konflikt innerhalb eines Teams oder einer Gruppe benannt, erfolgt die Konfliktmoderation in der Regel im Team, bzw. in der
Gruppe.
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